Versionsverwaltungssysteme wie Git kennt und nutzt (hoffentlich) jeder Entwickler. Was aber, wenn die Daten einmal nicht textbasiert vorliegen; wenn Multimedia Assets auch eingecheckt werden sollen? Eine Todsünde?
Das CoSA (Center of Science Activities) hat am 19. Oktober offiziell seine Türen geöffnet und bietet auf 1200 m² in 13 verschiedenen Bereichen eine Vielzahl an interaktiven Stationen rund um das Thema Technik und Naturwissenschaft. Wir durften zusammen mit dem Museum Joanneum,Frida & freD und unseren Freunden von Unter freiem Himmel bei der Entwicklung dieses großartigen Projektes mitwirken.
Die Technologiebranche im Allgemeinen und Augmented & Virtual Reality im Speziellen entwickeln sich sehr schnell weiter und es werden täglich neues Wissen und neue Innovationen generiert. Als Unternehmen ist es für uns natürlich wichtig, diesbezüglich am Ball zu bleiben und uns über Neuvorstellungen und Bekanntmachungen zu informieren. Nur so können wir diese schnell evaluieren und uns ständig an die Anforderungen neuer Technologien und Trends anpassen.
Fangen wir mal mit der traurigen Wahrheit an: es ist egal wie gut deine App oder dein Spiel programmiert sind, es ist wahrscheinlich, dass sie irgendwann einmal trotzdem crashen. Wenn das passiert, ist die Nachricht: „Die App ist gecrashed! Bitte beheben!!“ von einem wütenden Kunden auch nicht gerade hilfreich. Noch schlimmer ist nur, wenn du gar nicht darüber benachrichtigt wirst und dich irgendwann fragst, warum deine App Store Bewertungen sinken.
Unity ist ausgezeichnet für die Entwicklung von Augmented Reality (AR) Apps und Spielen. Es ist leicht zu verwenden und sehr umfangreich. Wenn das Projekt allerdings einmal größer wird oder man mit einem größeren Team arbeitet, kann es leicht passieren, dass kleine Problemchen auftreten oder die Zusammenarbeit leidet. Dieser Blog soll helfen diese Probleme zu lösen und soll dem Team ermöglichen, schnell und einfach durch den Entwicklungsprozess eines typischen Unity-Projekts zu manövrieren.
Interaktive 3D Inhalte sind in der Technologiebranche gerade groß im Kommen – und das schließt natürlich mobile Endgeräte mit ein. Allerdings können Smartphones und Tablets meist nicht mit der Leistung eines Desktopcomputers oder einer Spielkonsole mithalten. Daher müssen 3D Modelle für mobile Endgeräte gut optimiert werden, damit sie super aussehen und natürlich auch funktionieren. In diesem Blogartikel möchte ich euch zeigen warum und wann diese Optimierungen nötig sind und wie sie funktionieren.